Kempen – Was tun, wenn die Firma leergeräumt wurde?

Die Fenster sind zerschlagen, Geräte und Wertgegenstände fehlen, Büros sind verwüstet Einbrecher waren da.

BildWAS TUN, WENN DIE FIRMA ODER DIE WOHNUNG LEERGERÄUMT WURDE?

Nach dem ersten Schock über aufgebrochene Türen oder Fenster, verwüstete Büros, fehlenden Geräten sowie fehlenden
Kundendaten sollten nicht nur Unternehmer rasch handeln. Die wichtigsten Schritte, wenn in Ihre Firma eingebrochen wurde:
Polizei informieren: Sie sollten möglichst direkt nach Entdecken des Einbruchs die Polizei anrufen. Die wichtigste Aufgabe nach dem Einbruch: Beweise sichern.

Selbst wenn es schwer fällt, sollte niemand den Tatort betreten, solange die Spurensicherung nicht da war.

Schäden auflisten: Die Liste sollte vollständig sein. Versicherer werden misstrauisch, wenn nachgemeldet wird. Alle gestohlenen Gegenstände sollten möglichst
detailliert beschrieben werden, mit Gerätetyp und -nummer. Schlösser prüfen: Meist zerstören Einbrecher die Schlösser oder sogar komplette Türen und Fenster. Unternehmer sollten den Zugang zum Betrieb schnell wieder
sichern – zumindest provisorisch.

Geschäftspartner, Datenschutzbeauftragten informieren: Mitunter wird der Betrieb einige Tage lahmliegen, weil wichtige Werkzeuge, Maschinen oder Computer fehlen oder die Räume nicht betretbar sind. Falls dadurch Projekte in Verzug geraten, sollten Unternehmer Kunden und Lieferanten verständigen und ihnen den
Grund nennen.

Versicherung kontaktieren: Unternehmer sollten sofort ihre Versicherung benachrichtigen und klären, wie es weitergeht: Wann kommt der Regulierer? Was wird
gezahlt und wann? Welche Unterlagen sind beim Versicherer vorzulegen?
Mit den Mitarbeitern sprechen*: Mitarbeiter sind oft ähnlich traumatisiert wie bei einem Einbruch zu Hause, weiß Notfallpsychologe Gerd Reimann aus Potsdam.

Ihr Grundvertrauen ist gestört, vielleicht fühlen sie sich sogar schuldig. Chefs sollten darauf achten, ob jemand besonders belastet wirkt, und Mitarbeiter wenn
nötig nach Hause schicken. Und: Es hilft, alles gründlich reinigen zu lassen. Denn viele Einbruchsopfer ekeln sich, weil jemand „mit seinen schmutzigen Fingern“ an
ihren Sachen war.

Ersatzgeräte besorgen: Laptops, erst recht spezielle Werkzeuge und Maschinen, haben mitunter lange Lieferzeiten. Damit der Betrieb schnell wieder läuft, sollten
sich Chefs möglichst noch am Tag des Einbruchs um Ersatzgeräte bemühen.
Vorfall verarbeiten*: Sind die Dinge ins Rollen gekommen, können Unternehmer an sich selbst denken und den Vorfall aufarbeiten. Experten wissen: 70 Prozent
aller Einbruchsopfer haben Schwierigkeiten, das Thema allein zu verarbeiten. Ein Psychologe kann helfen.

*Ein Einbruch bedeutet viel mehr als gestohlene Gegenstände und verwüstete Räume.
Das eigene Haus oder die eigene Wohnung ist ein geschützter Rückzugsort, wo sich die Bewohner geborgen und sicher fühlen.

In den eigenen Räumen kann man selbst sein und die Einrichtung und Ausstattung ist ein Ausdruck der Persönlichkeit der Menschen,
die dort wohnen. In den Firmenräumen ist es ähnlich – aber abgeschwächt der Fall.
Durch einen Einbruch wird dieser Ort des Friedens und der Privatsphäre oftmals gestört. Etwa ein Fünftel der befragten Deutschen, beziehungsweise deren Nachbarn, war im vergangenen Jahr Opfer eines Einbruchs. Dass ein solcher Einbruch nicht nur materiellen Schaden anrichtet, ist weithin bekannt.

Die psychologischen Folgen wie: Schock, Verunsicherung in der eigenen Wohnung, Angstgefühle, Auszug aus der eigenen Wohnung, Schlafstörungen und posttraumatische Störungen, wirken meist noch nach, wenn der Verlust materieller Wertgegenstände überwunden ist. Der Gedanke, dass man eigentlich in den eigenen vier Wänden geschützt sein sollte und nichts passieren könnte, löst sich bei einem Einbruch durch die Realität auf. Durch das Durchwühlen des Privaten fühlen sich Menschen häufig auch beschmutzt und empfinden Ekel. Noch schlimmer ist für viele Betroffene der Gedanke, dass man einem oder mehreren Einbrechern selbst begegnen könnte.

In manchen Fällen hat ein Einbruch extreme psychische Folgen
Umfragen unter Einbruchsopfer haben ergeben:

? Vor einem Einbruch hielten sich 93% der befragten Personen gerne in den eigenen Räumlichkeiten auf – nach einem Einbruch sind es nur noch 33%.
? 91% der Bewohner hatten vor der Tat keine Angst wenn sie zuhause waren – nach der Tat fühlen sich nur noch 67% sicher.

? Umgekehrt fühlten sich nur 9% der Personen vor einem Einbruch unsicher während 56% nach der tat unsichere Gefühle hegen.
Einbrüche seien für die Betroffenen „ein desaströses Erlebnis“, sagt auch Karl J. Kärcher, Vorsitzender der Opferhilfe Südhessen.
Er hat schon erlebt, dass Menschen als Folge eines Einbruchs so oft krank wurden, dass sie ihren Job verloren haben.

Einbruchschutz bedeutet also nicht nur Schutz für Hab und Gut – sondern auch für Mitarbeiter, sich selbst und die Familie
Die Bürger und Firmen rüsten angesichts der Bedrohung auf. Fenster mit Dreifachverglasung und Verriegelung, Türen mit
Sicherheitsschlössern und Alarmanlagen gehören gerade bei Neubauten schon fast zur Grundausstattung. Das zahlt sich aus, denn
tatsächlich kommen die Einbrecher immer häufiger gar nicht erst zum Zuge: Wer Türen und Fenster einbruchssicher macht, lebt
ein gutes Stück sicherer. Die Nachrüstung mit einbruchshemmenden Maßnahmen wird jetzt finanziell attraktiver.

Der Grund:
Der Staat hat die Zuschüsse für den Einbruchschutz aufgestockt. Damit können mehr Bürger, die privat in Einbruchschutz investieren, in den Genuss der Förderung kommen.

Viele Privatpersonen und Firmen- oder Praxisinhaber sind sich der Notwendigkeit von Sicherungsmaßnahmen bewusst, dennoch
schiebt man das Thema „Einbruchsschutz“, Mangels Wissen um das Spektrum, gerne auf die lange Bank. Die Tatsache, dass viele
Privatpersonen oder Firmen in Mietobjekte untergebracht sind, erschwert die Situation noch zusätzlich.

Die revolutionäre Alarmanlage: Nachträglicher Einbau von elektronischer Sicherungstechnik in 10 min. möglich. AußenhautÜberwachung
durch Infraschall-DETEKTION schützt als Frühwarnsystem. Testlauf und Beratung vor Kauf in den betreffenden

Räumlichkeiten – ist ein Riesenvorteil.
Die revolutionäre Alarmanlage wird in eine Steckdose gesteckt, eingeschaltet, auf die Räumlichkeiten einjustiert, ggf. der Alarm-
Außenmelder montiert – fertig. Keine weiteren baulichen Maßnahmen oder Veränderungen sind hier notwendig.

Kein Schlitzeschlagen für Kabel, kein Funk, kein weiterer Handwerker ist notwendig. Ein einzelnes, kompaktes Gerät sichert auf diese
Weise bis zu 800qm über mehrere Stockwerke ab. Diese Gerätetechnik reagiert auf bestimmte Messwerte und löst schon Alarm
aus, bevor Fenster oder Tür aufgebrochen wird. So bleiben bei einem möglichen Einbruchsversuch Fenster und Tür verschont, da
der mögliche Einbrecher vorher abgeschreckt werden kann. Ein weiterer Vorteil: Wenn mal räumlich umgezogen werden muss,
dann kann die Alarmanlage einfach ausgesteckt und einfach mitgenommen werden – ohne Rückbau.

Zuverlässigkeit und einfache Bedienbarkeit im Alltag. Entscheidend im Alltag ist natürlich die Betriebssicherheit der
Alarmanlage. Nichts ist nerviger als eine Vielzahl von Fehlalarmen. Und nicht zuletzt wissen dies auch die Nachbarn.

Die Bedeutung einer übersichtlichen leichten Bedienbarkeit der Alarmanlage ist nicht zu unterschätzen. Denn es sollen ja auch
nicht allzu technikaffine Menschen die Alarmanlage souverän bedienen können, ohne dabei regelmäßig versehentlich Alarm
auszulösen.

FAZIT: Dieses Potenzial einer leicht zu installierenden und leicht zu bedienbaren
elektronischen Sicherungseinrichtung hat auch Hans-Jürgen Konrad überzeugt.
Hans-Jürgen Konrad vom TC in Kempen war selbst, innerhalb von 14 Tagen, 2 x Opfer von
Einbrüchen und hat sich dann für eine Alarmanlage entscheiden müssen. Aufgrund
dessen hat er sich dann zum Sicherheitsberater ausbilden lassen und sieht hier Potenzial
für alle Fitnessstudioinhaber und ggf. im erweiterten Umfeld als deren Zusatzeinnahme.
Ein gutes Sicherheitsgefühl trägt doch wesentlich zu mehr Schlaf und der Gesundheit bei. Er führt Sicherheitscheck´s kostenfrei
auch deutschlandweit durch.

TC Training Center
Herr GF.: Hans-Jürgen Konrad
Kleinbahnstrasse 32,
47906 Kempen

Tel.: 02152 – 510202

hallo@tc-kempen.de

www.tc-kempen.de

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formedo GmbH
Herr Antonio Silva
Schloßbergstr. 28
38315 Hornburg
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